Das Interview mit Octavian gibt Einblicke in seine Erfahrungen und Zukunftspläne, während er sich an seine neue Rolle an der Bethania Technical Secondary School (BTSS) anpasst und über seine Stipendienreise reflektiert. Octavian spricht über seine Zukunftspläne, abgeschlossene Projekte, Herausforderungen und mehr. Darüber hinaus erwähnt er sein Engagement in wohltätigen Aktivitäten und skizziert seine persönlichen und beruflichen Ziele.

  1. Wie geht es Ihnen derzeit und welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
    – Mir geht es gut, ich passe mich meiner neuen Rolle an der Bethania Technical Secondary School an und konzentriere mich darauf, mich ins Team zu integrieren. Für die Zukunft strebe ich an, mein soziales Engagement auszuweiten, insbesondere bei Organisationen, die Waisen- und Straßenkinder unterstützen.
  2. Welche Projekte haben Sie abgeschlossen und welche Erfolge oder Meilensteine haben Sie während des Stipendienzeitraums erreicht?
    – Seit meiner Ankunft an der BTSS war ich an der Planung für das kommende Jahr beteiligt und habe beim Recruiting und Onboarding-Prozess geholfen, um ein stärkeres Team aufzubauen. Über die akademischen Leistungen hinaus ermöglichte mir mein Stipendium, mich in eine andere Kultur einzuleben, eine globale Denkweise zu entwickeln und ein Netzwerk von beruflichen Kontakten durch Schulungen und Praktika aufzubauen.
  3. Welche Herausforderungen sind Ihnen begegnet und wie haben Sie sie bewältigt?
    – Die Hauptherausforderung bestand darin, Widerstände gegen Veränderungen im neuen Team an der BTSS zu überwinden. Durch regelmäßige Kommunikation und Zusammenarbeit bauen wir allmählich ein zusammenhängendes Team auf.
  4. Haben Sie neue Fähigkeiten erworben oder vorhandene verbessert, und haben Sie erfolgreich Beziehungen zu Kollegen, Mentoren oder anderen Stipendiaten aufgebaut?
    – Während meiner Zeit in Deutschland habe ich mich auf Internationales Personalmanagement und Betriebswirtschaft konzentriert, meine Fähigkeiten und mein Verständnis für globale Perspektiven erweitert. In Deutschland habe ich starke Beziehungen zu Mentoren und Mitstipendiaten aufgebaut. Ebenso habe ich an der BTSS positive Verbindungen zu Kollegen und Mentoren geknüpft.
  5. Wie hat Ihnen Ihr Netzwerk während des Stipendiums genutzt, und welche wichtigen Lektionen haben Sie während Ihrer Zeit als Stipendiat gelernt?
    – Mein Netzwerk bot mir Unterstützung, Orientierung und vielfältige Perspektiven, die meine Erfahrung bereicherten und meinen Horizont erweiterten. Ich habe gelernt, vielfältige Standpunkte zu akzeptieren und anzunehmen, dass meine Vorurteile herausgefordert werden können, was zu einem größeren Verständnis und Zusammenarbeit führt.

Abschließend bin ich dankbar für die transformative Erfahrung, die mir von SBW Berlin geboten wurde. Ich bin zuversichtlich, dass die erworbenen Fähigkeiten und Erkenntnisse nicht nur mir, sondern auch zu positiven Veränderungen in meiner Gemeinschaft und darüber hinaus beitragen werden. Herzliche Grüße aus Bethania und Tansania, und ich wünsche allen einen erfüllenden Weg.